Musik kennt weder Grenzen noch Barrieren. Sie verbindet Menschen auf der ganzen Welt. Musik öffnet unmittelbare und alternative Wege der Verständigung, die nicht selten direkt in die Herzen ihrer Hörerinnen und Hörer reichen.
Lassen sich mit Musik auch gesellschaftliche Gräben überwinden und kann damit die Welt wenigstens ein kleines bisschen besser gemacht werden?
Der Liedermacher Gerhard Schöne hat in einem System mutig Musik gemacht, in dem die Kunst der Zensur unterlag. Es hat es gewagt, politisch-brisante, regimekritische Lieder zu schreiben und diese öffentlich aufzuführen. Was hat er damit bewegt und verändert? Was können wir heute daraus und von ihm lernen?
Im Konzert-Gespräch mit einem der bedeutendsten Liedermacher Ostdeutschlands stehen solche und ähnlich spannende Fragen im Mittelpunkt.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Eine Veranstaltung der Volkshochschule Dresden e.V.
Anmeldung über die Seite der VHS
Ort: JohannStadthalle, Holbeinstraße 68, 01307 Dresden