Tanzchoreografie

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Karl-Liebknecht-Str. 56, Dresden

Slow Billie Scan Analivia Cordeiro Als Pionierin der Video- und Computerkunst erforscht Analivia Cordeiro seit den frühen 1970er-Jahren die Beziehungen zwischen Körper, Bewegung,  audiovisueller Kunst und Medienkunst. Ihre wegweisende Arbeit „M3x3“ von 1973 gilt international als eine der ersten Tanzchoreografien, die speziell für Video und mittels Computernotationen konzipiert wurden. Cordeiros Arbeit „Slow Billie Scan“ wird während des Gastspiels von Ensemble Resonanz im Nancy-Spero-Saal in HELLERAU zu sehen sein. Nancy-Spero Saal Cast & Credits Darstellende: Analivia Cordeiro und Lali Krotoszynski Choreographie: Analivia Cordeiro Produktion: Museu da Imagem e do Som – MIS, São Paulo, Brasilien Leitung der Fotografie: Produtora Video Verso Musik: Don’t explain interpretiert von Billie Holiday Schnitt: Produtora Video Verso „Slow Billie Scan“ ist eine Kooperation mit ZKM Karlsruhe im Rahmen von HYBRID.  

Peng! Peng! Performance

Deutsches Hygiene-Museum Lingnerplatz 1, Dresden

Der Blumenstrauß beginnt zu welken. Schnell die Mücke zerklatschen, bevor sie auf der Haut ihren Rüssel ansetzt! Am Sonntag Omas Grabstein besuchen. Auf vielfältige Art und Weise begegnet uns der Tod fast alltäglich im Leben. Früh oder spät erfahren wir die Endlichkeit des Lebens, die Notwendigkeit des Abschiednehmens und die damit verbundene Trauer. Dieses Gefühl mag sich besonders für Kinder eigenartig und unerklärlich anfühlen. Was fühle ich genau? Wie drücke ich es aus? Hat es Farbe, Form, ein Gewicht? Kann es vielleicht sprechen oder sogar Fäuste ballen? „Peng! Peng!“ ist eine interdisziplinäre und interaktive Performance aus Tanz und Objekttheater, welche den Themenkomplex Tod auf spielerisch-theatrale Weise untersucht und diese vielfältigen Gefühlen Plastizität verleiht, um sie zu etwas Greifbarem, vielleicht sogar Messbarem zu machen. Dauer: jeweils ca. 1 Std. inkl. Publikumsgespräch Diese Veranstaltung findet im Deutsches Hygiene-Museum Dresden statt.

Peng! Peng! Performance

Deutsches Hygiene-Museum Lingnerplatz 1, Dresden

Der Blumenstrauß beginnt zu welken. Schnell die Mücke zerklatschen, bevor sie auf der Haut ihren Rüssel ansetzt! Am Sonntag Omas Grabstein besuchen. Auf vielfältige Art und Weise begegnet uns der Tod fast alltäglich im Leben. Früh oder spät erfahren wir die Endlichkeit des Lebens, die Notwendigkeit des Abschiednehmens und die damit verbundene Trauer. Dieses Gefühl mag sich besonders für Kinder eigenartig und unerklärlich anfühlen. Was fühle ich genau? Wie drücke ich es aus? Hat es Farbe, Form, ein Gewicht? Kann es vielleicht sprechen oder sogar Fäuste ballen? „Peng! Peng!“ ist eine interdisziplinäre und interaktive Performance aus Tanz und Objekttheater, welche den Themenkomplex Tod auf spielerisch-theatrale Weise untersucht und diese vielfältigen Gefühlen Plastizität verleiht, um sie zu etwas Greifbarem, vielleicht sogar Messbarem zu machen. Dauer: jeweils ca. 1 Std. inkl. Publikumsgespräch Diese Veranstaltung findet im Deutsches Hygiene-Museum Dresden statt.

Letters from the Continent

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Karl-Liebknecht-Str. 56, Dresden

In 21 kurzen Videobeiträgen erzählen junge afrikanische Künstler:innen von ihrem Alltag in der Pandemie. Sie sind besorgt um ihre Körper, ihre Kunst, um politische und ökonomische Krisen in ihrer Umgebung. Unter der künstlerischen Leitung von Virginie Dupray und Faustin Linyekula entstand ein berührendes, intimes Portrait einer ganzen Künstler:innengeneration. Nancy-Spero Saal Eine Kooperation mit Culturescapes 2023 Sahara. Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Dauer: ca. 1 Std. 18 Min. Diverse Sprachen mit deutschen Untertiteln

HELLERAU MOVES: All Levels – Home is the Body

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Karl-Liebknecht-Str. 56, Dresden

In diesem Workshop experimentiert Kieron Jina mit dem Verständnis des Körpers in Bezug auf die Frage „Was macht ein Zuhause aus?“. Kieron Jina verbindet Körpersinne und Performance-Werkzeuge mit urbanen Räumen, um Wege zu finden, trans(inter)nationale Migration zu thematisieren. Heimat ist der Ort, an dem alles beginnt. Im Laufe unseres Lebens werden wir von Menschen mit Labels versehen, die widerspiegeln und beeinflussen, wie andere über unsere Identität denken und wie wir über uns selbst denken. Etiketten sind nicht immer negativ; sie können positive Eigenschaften widerspiegeln, nützliche Erwartungen wecken und sinnvolle Ziele für unser Leben vorgeben. Oft beruhen die Bezeichnungen, mit denen wir uns gegenseitig beschreiben, jedoch auf unbegründeten Annahmen und Stereotypen. „Home ist the Body“ ist ein sanfter Workshop für alle. Mit aktivierender Bewegung werden die Sinne des Körpers erforscht. Es wird mit Intuition, dem Beobachten des Offensichtlichen und dem Erfinden von Dingen durch Improvisation gearbeitet. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, in…

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Letters from the Continent

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Karl-Liebknecht-Str. 56, Dresden

In 21 kurzen Videobeiträgen erzählen junge afrikanische Künstler:innen von ihrem Alltag in der Pandemie. Sie sind besorgt um ihre Körper, ihre Kunst, um politische und ökonomische Krisen in ihrer Umgebung. Unter der künstlerischen Leitung von Virginie Dupray und Faustin Linyekula entstand ein berührendes, intimes Portrait einer ganzen Künstler:innengeneration. Nancy-Spero Saal Eine Kooperation mit Culturescapes 2023 Sahara. Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Dauer: ca. 1 Std. 18 Min. Diverse Sprachen mit deutschen Untertiteln

Der Nussknacker in Prohlis

Turnhalle der 121. Oberschule Gamigstr. 28, Dresden, Deutschland

„Der Nussknacker“ ist vor allem durch die Vertonung von Pjotr Tschaikowski als Ballettmusik bekannt. E. T. A. Hoffmann schrieb das zugrunde liegende Weihnachtsmärchen („Nussknacker und Mausekönig“) schon vor 200 Jahren, nämlich 1816. Musaik begibt sich zu Weihnachten 2023 mit etwa 95 Kindern und Jugendlichen auf eine Reise in die Nussknacker-Welt.   Von Tschaikowsky erklingen bekannte Melodien wie der Blumenwalzer oder der Tanz der Zuckerfee. Hinzu kommt das neue Stück „Zuckerland“ von Rapper Alphonzo sowie Tanz, der sich zwischen Ballett und Breakdance bewegt.   Die Elemente der Aufführung werden seit Oktober in verschiedenen Gruppenformaten erarbeitet: Ein Teil der Musaik-Kinder gestaltet mit den Pädagoginnen der Jugendkunstschule Dresden das Bühnenbild und Kopfbedeckungen. Die zweite Gruppe schreibt mit professioneller Unterstützung eigene Texte zu den Musikarrangements. Gruppe drei kreiert mit der inklusiven Hip-Hop-Tanzgruppe KnäckePROHt neue Interpretationen von verschiedenen Tänzen aus dem Nussknacker-Original. 20.12.2023 17.00 Uhr Turnhalle der 121. Oberschule "Johann Georg Palitzsch"   Der Eintritt bei der Veranstaltung ist frei!

Kästner Non-Stop – Ein öffentliches Vorleseprojekt zum Mitmachen

Zentralbibliothek im Kulturpalast Wilsdruffer Straße 18, Dresden

Auch nach 125 Jahren bleibt die Begeisterung für Kästners Erzählstoffe, seinen Wortwitz, seine Darstellung und seine Art der Ansprache bei Alt und Jung ungebrochen – auch über den deutschsprachigen Raum hinaus, wie die Übertragungen seiner Werke in über 70 Sprachen bezeugen. Daher sind alle Kästner-Begeisterten eingeladen, am Geburtstag des Schriftstellers ihre Kästner-Lieblingstexte in ihrer jeweiligen Muttersprache öffentlich vorzulesen oder anderen Kurzlesungen zu lauschen. Als Hommage an Kästners Genrevielfalt sind Gedichte, Kurzprosa, Epigramme, kleine Feuilletons, Auszüge aus Briefen, Reden oder Tagebuchaufzeichnungen ebenso willkommen wie Beiträge aus seiner Kinderliteratur. Mit Texten, Tanz und Musik folgt der Leseweg den Spuren von Kästners autobiografischem Roman „Als ich ein kleiner Junge war“ zwischen Altstadt und Neustadt, von der Zentralbibliothek im Kulturpalast über die Augustusbrücke bis zum Erich Kästner Haus für Literatur in der Villa Augustin am Albertplatz. Durch den Tag begleitet Multitalent Max Rademann, unterstützt von Franz Augustin (Thomas Rauch) und Onkel Ringelhuth (Wolfgang Boos).…

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Winterferienmusikkurs: Kinderlieder-Werkstatt »Winter Wonderland«

Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden Glacisstraße 30/32, Dresden

23.02.2024 | 15.30 bis 17 Uhr HSKD, Glacisstraße 30/32, 01099 Dresden (Raum C 1.4) | Leitung: Sergey Trembitskiy   für Kinder und Jugendliche von 7 bis 12 Jahren mit und ohne Notenkenntnissen Du hast Spaß am Singen und Tanzen? In der Kinderlieder-Werkstatt des HSKD werden gemeinsam Lieder aus aller Welt und bekannten Filmen gesungen. Außerdem werden die Lieder mit einfachen Tanzbewegungen umrahmt. Es wird einstimmig, mehrstimmig, im Kanon und in vielen Sprachen gesungen. Mit dabei sind unter anderem Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Russisch, Finnisch, Hebräisch, Italienisch, Spanisch und Arabisch. Der Kursleiter begleitet die Kursteilnehmer beim Singen am Klavier, auf der Flöte und Gitarre. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldung: per Anmeldeformular bis 16. Februar 2024 bei bei Stefanie Wagenknecht (wagenknecht.stefanie@hskd.de)

TANZ FÜR DICH – EMPOWER, EXPRESS AND FEEL YOURSELF

Kulturpalast, Veranstaltungssaal der Bibliothek, Dresden Schloßstr. 2, Dresden

Tanze ohne Einschränkungen und zeige, dass jede Bewegung eine Ausdrucksform der Selbstbestimmung sein kann. Es können verschiedene Tanzstile ausprobiert werden. Sophie Kramer, Mitarbeiterin der Bibliotheken Dresden, heißt am Frauentag alle Frauen und Flinta-Personen ab 16 Jahren willkommen. In unserem Workshop schaffen wir einen SafeSpace, in dem ihr den Kopf freibekommen und gemeinsam Spaß haben könnt! Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Socken, genug zu Trinken und natürlich gute Laune. Eintritt frei | Anmeldung unter: zentralbibliothek@bibo-dresden.de mit Altersangabe

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