Der Nussknacker in Prohlis

Turnhalle der 121. Oberschule Gamigstr. 28, Dresden, Deutschland

„Der Nussknacker“ ist vor allem durch die Vertonung von Pjotr Tschaikowski als Ballettmusik bekannt. E. T. A. Hoffmann schrieb das zugrunde liegende Weihnachtsmärchen („Nussknacker und Mausekönig“) schon vor 200 Jahren, nämlich 1816. Musaik begibt sich zu Weihnachten 2023 mit etwa 95 Kindern und Jugendlichen auf eine Reise in die Nussknacker-Welt.   Von Tschaikowsky erklingen bekannte Melodien wie der Blumenwalzer oder der Tanz der Zuckerfee. Hinzu kommt das neue Stück „Zuckerland“ von Rapper Alphonzo sowie Tanz, der sich zwischen Ballett und Breakdance bewegt.   Die Elemente der Aufführung werden seit Oktober in verschiedenen Gruppenformaten erarbeitet: Ein Teil der Musaik-Kinder gestaltet mit den Pädagoginnen der Jugendkunstschule Dresden das Bühnenbild und Kopfbedeckungen. Die zweite Gruppe schreibt mit professioneller Unterstützung eigene Texte zu den Musikarrangements. Gruppe drei kreiert mit der inklusiven Hip-Hop-Tanzgruppe KnäckePROHt neue Interpretationen von verschiedenen Tänzen aus dem Nussknacker-Original. 20.12.2023 17.00 Uhr Turnhalle der 121. Oberschule "Johann Georg Palitzsch"   Der Eintritt bei der Veranstaltung ist frei!

Kunstausstellung zur Geschichte und Gegenwart von Rassismus

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

ZEITGENÖSSISCHE KUNST ZUR GESCHICHTE UND GEGENWART VON RASSISMUS Nur Freitags Eintritt frei Wie hängen die historischen Menschenschauen in Europa und die koloniale, rassifizierende Darstellung von Menschen in der Wissenschaft und in den Museen mit heutigen Blickregimen, Alltagsrassismus und rassistischer Gewalt, die wir heute erleben, zusammen? Das Stadtmuseum Dresden stellt in der Werkstattausstellung „MENSCHENanSCHAUEN“ erstmals eine Aufarbeitung der historischen Ausstellungen von Menschen vor, die in Dresden wie in vielen europäischen Städten vom 16. Jahrhundert bis in das frühe 20. Jahrhundert stattfanden, unter anderem in den „Völkerschauen“ im Dresdner Zoologischen Garten. Die Menschenschauen trugen ihren Teil dazu bei, die hierarchisierende Machtposition von weißen Menschen und herabsetzende rassistische Blickbeziehungen zu festigen. People of Colour wurden aufgrund von Vorurteilen und historisch etablierten Wahrnehmungsmustern nicht nur physischer Gewalt ausgesetzt, sondern auch sozialer, ökonomischer oder auch psychischer Gewalt – bis heute. Die französische Soziologin Colette Guillaumin formulierte es treffend: „Race does not exist. But it does kill people.“…

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Kunstausstellung zur Geschichte und Gegenwart von Rassismus

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

ZEITGENÖSSISCHE KUNST ZUR GESCHICHTE UND GEGENWART VON RASSISMUS Nur Freitags Eintritt frei Wie hängen die historischen Menschenschauen in Europa und die koloniale, rassifizierende Darstellung von Menschen in der Wissenschaft und in den Museen mit heutigen Blickregimen, Alltagsrassismus und rassistischer Gewalt, die wir heute erleben, zusammen? Das Stadtmuseum Dresden stellt in der Werkstattausstellung „MENSCHENanSCHAUEN“ erstmals eine Aufarbeitung der historischen Ausstellungen von Menschen vor, die in Dresden wie in vielen europäischen Städten vom 16. Jahrhundert bis in das frühe 20. Jahrhundert stattfanden, unter anderem in den „Völkerschauen“ im Dresdner Zoologischen Garten. Die Menschenschauen trugen ihren Teil dazu bei, die hierarchisierende Machtposition von weißen Menschen und herabsetzende rassistische Blickbeziehungen zu festigen. People of Colour wurden aufgrund von Vorurteilen und historisch etablierten Wahrnehmungsmustern nicht nur physischer Gewalt ausgesetzt, sondern auch sozialer, ökonomischer oder auch psychischer Gewalt – bis heute. Die französische Soziologin Colette Guillaumin formulierte es treffend: „Race does not exist. But it does kill people.“…

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Kunstausstellung zur Geschichte und Gegenwart von Rassismus

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

ZEITGENÖSSISCHE KUNST ZUR GESCHICHTE UND GEGENWART VON RASSISMUS Nur Freitags Eintritt frei Wie hängen die historischen Menschenschauen in Europa und die koloniale, rassifizierende Darstellung von Menschen in der Wissenschaft und in den Museen mit heutigen Blickregimen, Alltagsrassismus und rassistischer Gewalt, die wir heute erleben, zusammen? Das Stadtmuseum Dresden stellt in der Werkstattausstellung „MENSCHENanSCHAUEN“ erstmals eine Aufarbeitung der historischen Ausstellungen von Menschen vor, die in Dresden wie in vielen europäischen Städten vom 16. Jahrhundert bis in das frühe 20. Jahrhundert stattfanden, unter anderem in den „Völkerschauen“ im Dresdner Zoologischen Garten. Die Menschenschauen trugen ihren Teil dazu bei, die hierarchisierende Machtposition von weißen Menschen und herabsetzende rassistische Blickbeziehungen zu festigen. People of Colour wurden aufgrund von Vorurteilen und historisch etablierten Wahrnehmungsmustern nicht nur physischer Gewalt ausgesetzt, sondern auch sozialer, ökonomischer oder auch psychischer Gewalt – bis heute. Die französische Soziologin Colette Guillaumin formulierte es treffend: „Race does not exist. But it does kill people.“…

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GEBRÜDER GRIMMIG: DER VERSTIEFELTE KATER

Kulturpalast, Veranstaltungssaal der Bibliothek, Dresden Schloßstr. 2, Dresden

mit Hanno Wuckasch und Heiki Ikkola Eine Geschichte über den Nutzen von Notlügen, über das Selbstbewusstsein in ausweglosen Momenten und die Erkenntnis, dass das Kleine groß und das Große klein werden kann, wenn man nur will!!! Für Familien und Kinder ab 3 Jahren Eintritt frei | Anmeldung unter: zentralbibliothek@bibo-dresden.de

Kunstausstellung zur Geschichte und Gegenwart von Rassismus

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

ZEITGENÖSSISCHE KUNST ZUR GESCHICHTE UND GEGENWART VON RASSISMUS Nur Freitags Eintritt frei Wie hängen die historischen Menschenschauen in Europa und die koloniale, rassifizierende Darstellung von Menschen in der Wissenschaft und in den Museen mit heutigen Blickregimen, Alltagsrassismus und rassistischer Gewalt, die wir heute erleben, zusammen? Das Stadtmuseum Dresden stellt in der Werkstattausstellung „MENSCHENanSCHAUEN“ erstmals eine Aufarbeitung der historischen Ausstellungen von Menschen vor, die in Dresden wie in vielen europäischen Städten vom 16. Jahrhundert bis in das frühe 20. Jahrhundert stattfanden, unter anderem in den „Völkerschauen“ im Dresdner Zoologischen Garten. Die Menschenschauen trugen ihren Teil dazu bei, die hierarchisierende Machtposition von weißen Menschen und herabsetzende rassistische Blickbeziehungen zu festigen. People of Colour wurden aufgrund von Vorurteilen und historisch etablierten Wahrnehmungsmustern nicht nur physischer Gewalt ausgesetzt, sondern auch sozialer, ökonomischer oder auch psychischer Gewalt – bis heute. Die französische Soziologin Colette Guillaumin formulierte es treffend: „Race does not exist. But it does kill people.“…

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Rätsel der Archäologie

Palitzsch-Museum Gamigstraße 24, Dresden

Wurde die Schrift in Europa erfunden und wieder verloren? Wo und von wem wurden die ältesten Kunstwerke hergestellt? Wann entstanden die ersten uns bekannten Heiligtümer? Wie wurde in schriftloser Zeit astronomisches Wissen vermittelt und der Fernhandel organisiert? Woher kam in der Bronzezeit das benötigte Zinn? Über diese Fragen und Widersprüche in der Chronologie wird der Referent Auskunft geben.   Mit Volker Heinitz, Dresden

Kunstausstellung zur Geschichte und Gegenwart von Rassismus

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

ZEITGENÖSSISCHE KUNST ZUR GESCHICHTE UND GEGENWART VON RASSISMUS Nur Freitags Eintritt frei Wie hängen die historischen Menschenschauen in Europa und die koloniale, rassifizierende Darstellung von Menschen in der Wissenschaft und in den Museen mit heutigen Blickregimen, Alltagsrassismus und rassistischer Gewalt, die wir heute erleben, zusammen? Das Stadtmuseum Dresden stellt in der Werkstattausstellung „MENSCHENanSCHAUEN“ erstmals eine Aufarbeitung der historischen Ausstellungen von Menschen vor, die in Dresden wie in vielen europäischen Städten vom 16. Jahrhundert bis in das frühe 20. Jahrhundert stattfanden, unter anderem in den „Völkerschauen“ im Dresdner Zoologischen Garten. Die Menschenschauen trugen ihren Teil dazu bei, die hierarchisierende Machtposition von weißen Menschen und herabsetzende rassistische Blickbeziehungen zu festigen. People of Colour wurden aufgrund von Vorurteilen und historisch etablierten Wahrnehmungsmustern nicht nur physischer Gewalt ausgesetzt, sondern auch sozialer, ökonomischer oder auch psychischer Gewalt – bis heute. Die französische Soziologin Colette Guillaumin formulierte es treffend: „Race does not exist. But it does kill people.“…

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Vortrag von Ernst Hirsch

Karl May Museum Karl-May-Straße 5, Radebeul, Deutschland

Vortrag: Ernst Hirsch "Ich habe Winnetou begraben" Der langjährige Dresdner Kameramann und Filmreporter Ernst Hirsch berichtet in seinem Vortrag über seine Mitwirkung und die Entstehung des ersten Karl-May-Dokumentarfilms in der DDR. Die Veranstaltung findet in der Villa Nscho-tschi statt. Der Eintritt ist kostenfrei.

Gedenkveranstaltung

Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs Dresden Eisenbahnstraße 1, Dresden, Deutschland

Erinnern - Bilden - Begegnen Gedenkveranstaltung am Alten Leipziger Bahnhof Am 21. Januar 2024 jährt sich zum 82. Mal der Beginn der Zwangsdeportationen Dresdner bzw. Sächsischer Jüdinnen und Juden in die Vernichtungslager der Nazis. Vom Alten Leipziger Bahnhof aus gingen mehrere Transporte in Ghettos und Konzentrationslager in die vom Dritten Reich besetzten Gebiete, anfangs vor allem in das NS-Vernichtungslager nach Riga. Es folgten von gleicher Stelle aus auch Transporte nach Auschwitz-Birkenau und Theresienstadt. Aus diesem Anlass wird am 21. Januar 2024 in einer einstündigen Gedenkveranstaltung an die Opfer der Shoa gedacht. Zeit: 21.1.2024 Beginn: 16:00 Uhr Ort: Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs in Dresden, Eisenbahnstraße 1

“Sein und Zeit” Konzert

Hochschule für Musik Dresden Wettiner Platz 13, Dresden

Hochschule für Musik Dresden, Probebühne, Wettiner Platz/Schützengasse 29, Dresden   „Sein und Zeit“ ist eine Agora für studierende Komponistinnen und Komponisten der HfM Dresden. Eine Komponistin und ein Komponist präsentieren und kommentieren ein neues Werk. Die zwei Uraufführungen werden während der Veranstaltung zweimal gespielt. Das Motto der Reihe „Sein und Zeit“ bezieht sich auf das phänomenologische Nachdenken Martin Heideggers. Es geht um das „Sein des Daseins“ als „Offenbare“, „Sich-vorweg-schon-sein-in-(der-Welt)“, „Sich-an-sich-Selbst-Zeigende“, „Sorge“. Im heideggerschen Sinne ist die „Sorge“ die Struktur des „Seins des Daseins. Uraufführungen von Hiroki Tanaka und Woojung Kang   Hiroki Tanaka :''Die Waldsteinmaschine'' für Klavier und Live-Elektronik Piano : Shuyu Hsieh Elektronik: Hiroki Tanaka

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