Dresdner Migrationsgeschichten

Deutsches Hygiene-Museum Lingnerplatz 1, Dresden

GESPRÄCHSCAFÉ IN KOOPERATION MIT DEM AUSLÄNDERRAT DRESDEN E.V. 4. Nov, Sa., 14:00 bis 16:00 Uhr Treffpunkt: Empfangshalle, Eintritt frei Hallo Dresden! Miteinander reden. Perspektive wechseln lautet das Motto der „Dresdner Migrationsgeschichten“. In diesem Projekt des Ausländerrates Dresden organisieren Menschen, die nach Dresden zugewandert sind, Begegnungen. An diesen beiden Nachmittagen wird herzlich zum kreativen Miteinander eingeladen: Lernt mit Nakta Grundlagen der traditionellen iranischen Stickerei kennen und gestaltet gemeinsam mit Iryna und Tanja eine Großformat-Collage zum Thema Glücklichsein in Dresden. Probiert außerdem bei Tee oder Kaffee iranische und ukrainische Leckereien und kommt mit dem Team der „Dresdner Migrationsgeschichten“ ins Gespräch. Termine: 4. November / 2. Dezember, samstags, 14-16 Uhr

Dresdner Migrationsgeschichten

Deutsches Hygiene-Museum Lingnerplatz 1, Dresden

GESPRÄCHSCAFÉ IN KOOPERATION MIT DEM AUSLÄNDERRAT DRESDEN E.V. 4. Nov, Sa., 14:00 bis 16:00 Uhr Treffpunkt: Empfangshalle, Eintritt frei Hallo Dresden! Miteinander reden. Perspektive wechseln lautet das Motto der „Dresdner Migrationsgeschichten“. In diesem Projekt des Ausländerrates Dresden organisieren Menschen, die nach Dresden zugewandert sind, Begegnungen. An diesen beiden Nachmittagen wird herzlich zum kreativen Miteinander eingeladen: Lernt mit Nakta Grundlagen der traditionellen iranischen Stickerei kennen und gestaltet gemeinsam mit Iryna und Tanja eine Großformat-Collage zum Thema Glücklichsein in Dresden. Probiert außerdem bei Tee oder Kaffee iranische und ukrainische Leckereien und kommt mit dem Team der „Dresdner Migrationsgeschichten“ ins Gespräch. Termine: 4. November / 2. Dezember, samstags, 14-16 Uhr

Co:Memorate. Gemeinsam erinnern an rassistische Gewalt

Zentralkino Dresden Kraftwerk Mitte 16, Dresden, Deutschland

Filmabend mit der Dokumentation "Co:Memorate. Gemeinsam erinnern an rassistische Gewalt". Der Film wurde von der gleichnamigen Leipziger Initiative produziert und rekonstruiert drei Fälle rassistischer Gewalt, u.a. den Mord an Marwa El-Sherbini. Berichtet wird über die Schicksale der Opfer, die juristische Aufarbeitung sowie über die Formen des Gedenkens vor Ort. Die Doku wurde durch die Amadeu Antonio Stiftung (Berlin) und die Gesellschaft für Völkerverständigung (Leipzig) unterstützt; Premiere war im Januar 2023 in Leipzig. Im Rahmen der IWGR wird der Film erstmals in Dresden gezeigt. Beim anschließendenden Filmgespräch stehen die Filmemacher*innen Birgit Said, Antonio Quarta und Alexander Krahmer dem Publikum für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.

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