LOIS WEINBERGER „RELATIVES“

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

Lois Weinberger (* 1947 in Stams, Tirol, † 2020 Wien) gilt als Vordenker und Pionier einer künstlerischen Praxis und Ökologie, die Pflanzen und lebendige Prozesse beinhaltet und sichtbar macht. Das Kunsthaus Dresden zeigt gemeinsam mit Franziska Weinberger mit der Ausstellung „Relatives“ die erste Retrospektive nach seinem Tod zum Werk des österreichischen Künstlers in Deutschland. Wildpflanzen, die ein stillgelegtes Bahngleis besiedeln, aufgebrochener Asphalt mitten im Stadtraum und Werke, die aus gefundenem, oftmals vergänglichem Material und seltsam archaisch anmutenden Gegenständen bestehen: Lois Weinberger ist Wegbereiter und Pionier einer zeitgenössischen Kunst, die unser Verhältnis zur Natur einer kritischen Befragung unterzieht: Was ist ein Garten? Wie erkennen wir uns selbst in den natürlichen Kreisläufen des Wachsens und Vergehens wieder? Die Ausstellung „Relatives“ ist dem Werk des österreichischen Künstlers Lois Weinberger gewidmet, dessen künstlerisches Schaffen und Verständnis von Natur und Umwelt die zeitgenössische Kunst nachhaltig beeinflusst hat und mit Blick auf Klima- und Umweltfragen unserer Zeit kaum aktueller sein könnte. „Relatives“ greift Weinbergers tiefes Verständnis von…

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LOIS WEINBERGER „RELATIVES“

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

Lois Weinberger (* 1947 in Stams, Tirol, † 2020 Wien) gilt als Vordenker und Pionier einer künstlerischen Praxis und Ökologie, die Pflanzen und lebendige Prozesse beinhaltet und sichtbar macht. Das Kunsthaus Dresden zeigt gemeinsam mit Franziska Weinberger mit der Ausstellung „Relatives“ die erste Retrospektive nach seinem Tod zum Werk des österreichischen Künstlers in Deutschland. Wildpflanzen, die ein stillgelegtes Bahngleis besiedeln, aufgebrochener Asphalt mitten im Stadtraum und Werke, die aus gefundenem, oftmals vergänglichem Material und seltsam archaisch anmutenden Gegenständen bestehen: Lois Weinberger ist Wegbereiter und Pionier einer zeitgenössischen Kunst, die unser Verhältnis zur Natur einer kritischen Befragung unterzieht: Was ist ein Garten? Wie erkennen wir uns selbst in den natürlichen Kreisläufen des Wachsens und Vergehens wieder? Die Ausstellung „Relatives“ ist dem Werk des österreichischen Künstlers Lois Weinberger gewidmet, dessen künstlerisches Schaffen und Verständnis von Natur und Umwelt die zeitgenössische Kunst nachhaltig beeinflusst hat und mit Blick auf Klima- und Umweltfragen unserer Zeit kaum aktueller sein könnte. „Relatives“ greift Weinbergers tiefes Verständnis von…

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LOIS WEINBERGER „RELATIVES“

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

Lois Weinberger (* 1947 in Stams, Tirol, † 2020 Wien) gilt als Vordenker und Pionier einer künstlerischen Praxis und Ökologie, die Pflanzen und lebendige Prozesse beinhaltet und sichtbar macht. Das Kunsthaus Dresden zeigt gemeinsam mit Franziska Weinberger mit der Ausstellung „Relatives“ die erste Retrospektive nach seinem Tod zum Werk des österreichischen Künstlers in Deutschland. Wildpflanzen, die ein stillgelegtes Bahngleis besiedeln, aufgebrochener Asphalt mitten im Stadtraum und Werke, die aus gefundenem, oftmals vergänglichem Material und seltsam archaisch anmutenden Gegenständen bestehen: Lois Weinberger ist Wegbereiter und Pionier einer zeitgenössischen Kunst, die unser Verhältnis zur Natur einer kritischen Befragung unterzieht: Was ist ein Garten? Wie erkennen wir uns selbst in den natürlichen Kreisläufen des Wachsens und Vergehens wieder? Die Ausstellung „Relatives“ ist dem Werk des österreichischen Künstlers Lois Weinberger gewidmet, dessen künstlerisches Schaffen und Verständnis von Natur und Umwelt die zeitgenössische Kunst nachhaltig beeinflusst hat und mit Blick auf Klima- und Umweltfragen unserer Zeit kaum aktueller sein könnte. „Relatives“ greift Weinbergers tiefes Verständnis von…

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LOIS WEINBERGER „RELATIVES“

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

Lois Weinberger (* 1947 in Stams, Tirol, † 2020 Wien) gilt als Vordenker und Pionier einer künstlerischen Praxis und Ökologie, die Pflanzen und lebendige Prozesse beinhaltet und sichtbar macht. Das Kunsthaus Dresden zeigt gemeinsam mit Franziska Weinberger mit der Ausstellung „Relatives“ die erste Retrospektive nach seinem Tod zum Werk des österreichischen Künstlers in Deutschland. Wildpflanzen, die ein stillgelegtes Bahngleis besiedeln, aufgebrochener Asphalt mitten im Stadtraum und Werke, die aus gefundenem, oftmals vergänglichem Material und seltsam archaisch anmutenden Gegenständen bestehen: Lois Weinberger ist Wegbereiter und Pionier einer zeitgenössischen Kunst, die unser Verhältnis zur Natur einer kritischen Befragung unterzieht: Was ist ein Garten? Wie erkennen wir uns selbst in den natürlichen Kreisläufen des Wachsens und Vergehens wieder? Die Ausstellung „Relatives“ ist dem Werk des österreichischen Künstlers Lois Weinberger gewidmet, dessen künstlerisches Schaffen und Verständnis von Natur und Umwelt die zeitgenössische Kunst nachhaltig beeinflusst hat und mit Blick auf Klima- und Umweltfragen unserer Zeit kaum aktueller sein könnte. „Relatives“ greift Weinbergers tiefes Verständnis von…

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LOIS WEINBERGER „RELATIVES“

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

Lois Weinberger (* 1947 in Stams, Tirol, † 2020 Wien) gilt als Vordenker und Pionier einer künstlerischen Praxis und Ökologie, die Pflanzen und lebendige Prozesse beinhaltet und sichtbar macht. Das Kunsthaus Dresden zeigt gemeinsam mit Franziska Weinberger mit der Ausstellung „Relatives“ die erste Retrospektive nach seinem Tod zum Werk des österreichischen Künstlers in Deutschland. Wildpflanzen, die ein stillgelegtes Bahngleis besiedeln, aufgebrochener Asphalt mitten im Stadtraum und Werke, die aus gefundenem, oftmals vergänglichem Material und seltsam archaisch anmutenden Gegenständen bestehen: Lois Weinberger ist Wegbereiter und Pionier einer zeitgenössischen Kunst, die unser Verhältnis zur Natur einer kritischen Befragung unterzieht: Was ist ein Garten? Wie erkennen wir uns selbst in den natürlichen Kreisläufen des Wachsens und Vergehens wieder? Die Ausstellung „Relatives“ ist dem Werk des österreichischen Künstlers Lois Weinberger gewidmet, dessen künstlerisches Schaffen und Verständnis von Natur und Umwelt die zeitgenössische Kunst nachhaltig beeinflusst hat und mit Blick auf Klima- und Umweltfragen unserer Zeit kaum aktueller sein könnte. „Relatives“ greift Weinbergers tiefes Verständnis von…

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LOIS WEINBERGER „RELATIVES“

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

Lois Weinberger (* 1947 in Stams, Tirol, † 2020 Wien) gilt als Vordenker und Pionier einer künstlerischen Praxis und Ökologie, die Pflanzen und lebendige Prozesse beinhaltet und sichtbar macht. Das Kunsthaus Dresden zeigt gemeinsam mit Franziska Weinberger mit der Ausstellung „Relatives“ die erste Retrospektive nach seinem Tod zum Werk des österreichischen Künstlers in Deutschland. Wildpflanzen, die ein stillgelegtes Bahngleis besiedeln, aufgebrochener Asphalt mitten im Stadtraum und Werke, die aus gefundenem, oftmals vergänglichem Material und seltsam archaisch anmutenden Gegenständen bestehen: Lois Weinberger ist Wegbereiter und Pionier einer zeitgenössischen Kunst, die unser Verhältnis zur Natur einer kritischen Befragung unterzieht: Was ist ein Garten? Wie erkennen wir uns selbst in den natürlichen Kreisläufen des Wachsens und Vergehens wieder? Die Ausstellung „Relatives“ ist dem Werk des österreichischen Künstlers Lois Weinberger gewidmet, dessen künstlerisches Schaffen und Verständnis von Natur und Umwelt die zeitgenössische Kunst nachhaltig beeinflusst hat und mit Blick auf Klima- und Umweltfragen unserer Zeit kaum aktueller sein könnte. „Relatives“ greift Weinbergers tiefes Verständnis von…

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THEMENWOCHENENDE „VON GÄRTEN UND GEBIETEN“

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden +1 weitere

Im Rahmen der Ausstellung "Lois Weinberger: Relatives" lädt das Kunsthaus Dresden herzlich zum Wochenende mit Vorträgen, Diskussionsrunden, Workshops, Führungen und Gartenkonzerten ein! 13. Oktober bis 15. Oktober 2023   Das Kunsthaus schreibt: Am Samstag eröffnen wir um 11 Uhr eine Werkauswahl von Lois Weinberger in der Gartenanlage „Flora I“ in Striesen. Der anschließende Workshop unter dem Titel „Weaving Nettle Tales“ mit Phillipp Kolman aus Amsterdam widmet sich Brennesseln, Zichorien und Löwenzahn, deren Wurzeln gemeinsam geröstet und daraus vor Ort Getränke und Essbares hergestellt werden sowie der Verkostung. (Ammeldung siehe unten). Am Samstagnachmittag ab 16 Uhr freuen wir uns auf einen Impuls der Kuratorin des Österreichischen Pavillons der 53. Venedig, Silvia Eiblmayr und ein Podiumsgespräch mit Philipp Kolmann (Designer / Künstler, Amsterdam) und Andreas Kempe (Künstler, Dresden) sowie einen Vortrag von Roel Arkesteijn (Kurator, Kalmthout, Belgien). Am Abend freuen wir uns, erste Einblicke in den umfassenden Portraitfilm über Lois Weinberger und ein Gespräch mit dem Regisseur Markus Heltschl anbieten zu können, der zugleich ein langjähriger…

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THEMENWOCHENENDE „VON GÄRTEN UND GEBIETEN“

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

Im Rahmen der Ausstellung "Lois Weinberger: Relatives" lädt das Kunsthaus Dresden herzlich zum Wochenende mit Vorträgen, Diskussionsrunden, Workshops, Führungen und Gartenkonzerten ein! 13. Oktober bis 15. Oktober 2023 Das Programm „Von Gärten und Gebieten“, dessen Veranstaltungen auch einzeln besucht werden können, beginnt am Freitag um 17 Uhr mit einer Sonderführung mit Franziska Weinberger und einem Impulsvortrag der Berliner Medienkünstlerin und Kuratorin Christin Lahr und einem anschließenden Gespräch mit der Dresdner Kunsthistorikerin Lena Geuer.   Fr 13. Oktober „White Cube versus Wild Cube“  im Kunsthaus Dresden | Eintritt frei ~ 17 -18:30 Uhr Führung von Franziska Weinberger ~ 19 -19:30 Uhr Impuls von Christin Lahr (Medienkünstlerin/ Kuratorin): „Reality Check: Wild Cube and Ground Control“ ~ 19:30-21 Uhr Podiumsgespräch zwischen Christin Lahr (Medienkünstlerin/ Kuratorin, Berlin), Franziska Weinberger & Lena Geuer (Kunsthistorikerin, Dresden), Moderation: Kerstin Flasche  

LOIS WEINBERGER „RELATIVES“

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

Lois Weinberger (* 1947 in Stams, Tirol, † 2020 Wien) gilt als Vordenker und Pionier einer künstlerischen Praxis und Ökologie, die Pflanzen und lebendige Prozesse beinhaltet und sichtbar macht. Das Kunsthaus Dresden zeigt gemeinsam mit Franziska Weinberger mit der Ausstellung „Relatives“ die erste Retrospektive nach seinem Tod zum Werk des österreichischen Künstlers in Deutschland. Wildpflanzen, die ein stillgelegtes Bahngleis besiedeln, aufgebrochener Asphalt mitten im Stadtraum und Werke, die aus gefundenem, oftmals vergänglichem Material und seltsam archaisch anmutenden Gegenständen bestehen: Lois Weinberger ist Wegbereiter und Pionier einer zeitgenössischen Kunst, die unser Verhältnis zur Natur einer kritischen Befragung unterzieht: Was ist ein Garten? Wie erkennen wir uns selbst in den natürlichen Kreisläufen des Wachsens und Vergehens wieder? Die Ausstellung „Relatives“ ist dem Werk des österreichischen Künstlers Lois Weinberger gewidmet, dessen künstlerisches Schaffen und Verständnis von Natur und Umwelt die zeitgenössische Kunst nachhaltig beeinflusst hat und mit Blick auf Klima- und Umweltfragen unserer Zeit kaum aktueller sein könnte. „Relatives“ greift Weinbergers tiefes Verständnis von…

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Ausstellung Eine Frage der Nähe / A Question of Closeness

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

neue Sonderausstellung im Kunsthaus Dresden mit künstlerischen Beiträgen von Lisa Maria Baier, Ksenia Kuleshova, Irma Markulin, Irène Mélix, Liz Rosenfeld, Angelina Seibert, Liliana Zeic   “I′m a bitch, I’m a lover, I′m a child, I’m a mother, I′m a sinner, I’m a saint – and I do not feel ashamed.” Sechs verschiedene Daseinsformen stellt die Rocksängerin Meredith Brooks 1997 dem Mythos entgegen, es gäbe so etwas wie ‚die Frau‘. Heute, nach einer Vielzahl feministischer Wellen, gibt es so viele verschiedene Haltungen, dass leicht der Überblick verloren werden kann, was feministisch, inklusiv, politisch korrekt oder ‚woke‘ sein könnte. Auf dem Spielfeld der Identitäten ‚nichts Falsches‘ zu sagen, mag einem Pfad durch ein Minenfeld gleichen, auf das sich Viele vielleicht gar nicht mehr trauen. Gendersensible Anliegen, unter anderem die (Un-)Sichtbarkeit von Sorge- und Hausarbeit oder Sprachnovellierungen, werden hart umfochten, dabei betreffen die in der Ausstellung angesprochenen Themen nicht nur eine queer-feministische Community,…

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Ausstellung Eine Frage der Nähe / A Question of Closeness

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

neue Sonderausstellung im Kunsthaus Dresden mit künstlerischen Beiträgen von Lisa Maria Baier, Ksenia Kuleshova, Irma Markulin, Irène Mélix, Liz Rosenfeld, Angelina Seibert, Liliana Zeic   “I′m a bitch, I’m a lover, I′m a child, I’m a mother, I′m a sinner, I’m a saint – and I do not feel ashamed.” Sechs verschiedene Daseinsformen stellt die Rocksängerin Meredith Brooks 1997 dem Mythos entgegen, es gäbe so etwas wie ‚die Frau‘. Heute, nach einer Vielzahl feministischer Wellen, gibt es so viele verschiedene Haltungen, dass leicht der Überblick verloren werden kann, was feministisch, inklusiv, politisch korrekt oder ‚woke‘ sein könnte. Auf dem Spielfeld der Identitäten ‚nichts Falsches‘ zu sagen, mag einem Pfad durch ein Minenfeld gleichen, auf das sich Viele vielleicht gar nicht mehr trauen. Gendersensible Anliegen, unter anderem die (Un-)Sichtbarkeit von Sorge- und Hausarbeit oder Sprachnovellierungen, werden hart umfochten, dabei betreffen die in der Ausstellung angesprochenen Themen nicht nur eine queer-feministische Community,…

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Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

neue Sonderausstellung im Kunsthaus Dresden mit künstlerischen Beiträgen von Lisa Maria Baier, Ksenia Kuleshova, Irma Markulin, Irène Mélix, Liz Rosenfeld, Angelina Seibert, Liliana Zeic   “I′m a bitch, I’m a lover, I′m a child, I’m a mother, I′m a sinner, I’m a saint – and I do not feel ashamed.” Sechs verschiedene Daseinsformen stellt die Rocksängerin Meredith Brooks 1997 dem Mythos entgegen, es gäbe so etwas wie ‚die Frau‘. Heute, nach einer Vielzahl feministischer Wellen, gibt es so viele verschiedene Haltungen, dass leicht der Überblick verloren werden kann, was feministisch, inklusiv, politisch korrekt oder ‚woke‘ sein könnte. Auf dem Spielfeld der Identitäten ‚nichts Falsches‘ zu sagen, mag einem Pfad durch ein Minenfeld gleichen, auf das sich Viele vielleicht gar nicht mehr trauen. Gendersensible Anliegen, unter anderem die (Un-)Sichtbarkeit von Sorge- und Hausarbeit oder Sprachnovellierungen, werden hart umfochten, dabei betreffen die in der Ausstellung angesprochenen Themen nicht nur eine queer-feministische Community,…

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