Ein Tag für Aribert Reimann

Hochschule für Musik Dresden Wettiner Platz 13, Dresden

Anlässlich der Neuproduktion von Aribert Reimanns »Die Gespenstersonate« wird die seit einigen Jahren bestehende Reihe der gemeinsamen Tagungen von Hochschule für Musik und Semperoper fortgesetzt. Das Opernschaffen des Komponisten, der an beiden Institutionen seit Langem ein gern gesehener Gast ist, wird dabei in umfassender Weise reflektiert und von studentischer Seite wie auch von Seiten der Sächsischen Staatskapelle wird es im Rahmen der Veranstaltung musikalische Beiträge mit Werken Reimanns geben. Das ganze Projekt, das auch im Rahmen der 31. Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik stattfindet, mündet dann in eine Aufführung der "Gespenstersonate" in der Semperoper. Musikalische Mitwirkung: Prof. Céline Moinet (Oboe), Coco Lau (Gesang) Leitung: Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel (HfM Dresden) und Benedikt Stampfli (Semperoper Dresden)   Ablauf 10:00    Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel, HfM Dresden und Dr. Johann-Casimir Eule, Semperoper Dresden 10:15    "... den klingenden Raum Bühne jedesmal neu erforschen." Zu Aribert Reimanns kompositorischer Ästhetik. Prof.…

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Ausstellung Eine Frage der Nähe / A Question of Closeness

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

neue Sonderausstellung im Kunsthaus Dresden mit künstlerischen Beiträgen von Lisa Maria Baier, Ksenia Kuleshova, Irma Markulin, Irène Mélix, Liz Rosenfeld, Angelina Seibert, Liliana Zeic   “I′m a bitch, I’m a lover, I′m a child, I’m a mother, I′m a sinner, I’m a saint – and I do not feel ashamed.” Sechs verschiedene Daseinsformen stellt die Rocksängerin Meredith Brooks 1997 dem Mythos entgegen, es gäbe so etwas wie ‚die Frau‘. Heute, nach einer Vielzahl feministischer Wellen, gibt es so viele verschiedene Haltungen, dass leicht der Überblick verloren werden kann, was feministisch, inklusiv, politisch korrekt oder ‚woke‘ sein könnte. Auf dem Spielfeld der Identitäten ‚nichts Falsches‘ zu sagen, mag einem Pfad durch ein Minenfeld gleichen, auf das sich Viele vielleicht gar nicht mehr trauen. Gendersensible Anliegen, unter anderem die (Un-)Sichtbarkeit von Sorge- und Hausarbeit oder Sprachnovellierungen, werden hart umfochten, dabei betreffen die in der Ausstellung angesprochenen Themen nicht nur eine queer-feministische Community,…

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Im Körper ankommen: Ein Tag in Bewegung mit Yaelle Dorrison

*sowieso* Angelikastraße 1, Dresden

Wir wollen uns einen Samstag lang Zeit nehmen und unsere Seele baumeln lassen, unserem Körper etwas Gutes tun und neue Energie tanken. Dazu laden wir herzliche Frauen* mit und ohne Migrationserfahrung ein. Zum Mittagessen wird ein warmes Süppchen geben.   Ansprechpartnerin: Antonia Zinkler Anmeldung: bis 9.04.23

Vernissage “Wirte im Lockdown – Dresden”

Zentralbibliothek im Kulturpalas Schloßstraße 2, Dresden

Ausstellungseröffnung WIRTE IM LOCKDOWN Dresden Helena Heilig: Bilder von einer Gastronomie im Ausnahmezustand mit Texten von Kaddi Cutz Für ihr Fotoprojekt ist die Münchner Künstlerin und Fotografin während der Corona-Pandemie kreuz und quer durch Deutschland gereist, um diesen Ausnahmezustand zu dokumentieren. Die Dresdner Journalistin Kaddi Cutz schrieb auf, was die Dresdner Gastronom*innen bei ihrem Fototermin von ihrem Leben erzählten. Jedes Porträt ist eine Matrix des Stillstands, jeder Begleittext ein Blick durchs Schlüsselloch. Helena Heilig, 1977 in London geboren, studierte Fotografie in England. Seit 2002 arbeitet sie als freie Fotografin in München. Im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit steht die Zeit: Aspekte der Wandlung, Zeitsprünge und Entschleunigung, Erinnerungskultur, die Frage nach Simultanität und Nostalgie. In ihren Langzeitdokumentationen folgt sie den Spuren der Veränderung in Gesichtern, Körperhaltungen, Gesten und Blicken. Helena Heilig lebt mit ihrem Mann und drei Söhnen in München. Eintritt frei Zentralbibliothek im Kulturpalast | Foyer 2. OG - Schloßstraße 2…

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