Ausstellung Bewegungsform Farbe

Full Moon Gallery Hechtstraße 17, Dresden

BEWEGUNGSFORM FARBE Ausstellung von Yevgeny Feldmann @ Full Moon Gallery In den Werken von Yevgeny Feldmann verschmelzen Musik und Malerei zu einer einzigartigen Einheit. Als malender Musiker geht er über traditionelle Grenzen hinaus und erkundet die Verbindung zwischen Klang und Farbe. Seine Pinselstriche sind wie Noten auf einer Leinwand, jede Bewegung eine musikalische Geste. Der in der Ukraine geborene Künstler (Pianist, Komponist und Maler) hat seine Klavierausbildung an der Moskauer Staatlichen Hochschule für Musik/Gnessins Institut abgeschlossen. Gleich danach folgten erste Engagements an der Staatlichen Hochschule für Theaterkünste und am Staatlichen Akademischen Bolschoi Theater in Moskau. Seit August 1996 ist er Pianist an der Sächsischen Staatsoper (Semperoper) in Dresden. Er hatte bereits zahlreiche Gastspiele an der Opéra Garnier, Paris; Göteborgsoperan Schweden; deSingel Theater, Antwerpen Belgien; Villa Massimo, Rom; Teatro Massimo, Palermo; Teatra la Fenice, Venedig, Italien; Grand Teatre del Liceu, Barcelona Spanien; Emirates Palace Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate und weiteren.…

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Kunstausstellung zur Geschichte und Gegenwart von Rassismus

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

ZEITGENÖSSISCHE KUNST ZUR GESCHICHTE UND GEGENWART VON RASSISMUS Nur Freitags Eintritt frei Wie hängen die historischen Menschenschauen in Europa und die koloniale, rassifizierende Darstellung von Menschen in der Wissenschaft und in den Museen mit heutigen Blickregimen, Alltagsrassismus und rassistischer Gewalt, die wir heute erleben, zusammen? Das Stadtmuseum Dresden stellt in der Werkstattausstellung „MENSCHENanSCHAUEN“ erstmals eine Aufarbeitung der historischen Ausstellungen von Menschen vor, die in Dresden wie in vielen europäischen Städten vom 16. Jahrhundert bis in das frühe 20. Jahrhundert stattfanden, unter anderem in den „Völkerschauen“ im Dresdner Zoologischen Garten. Die Menschenschauen trugen ihren Teil dazu bei, die hierarchisierende Machtposition von weißen Menschen und herabsetzende rassistische Blickbeziehungen zu festigen. People of Colour wurden aufgrund von Vorurteilen und historisch etablierten Wahrnehmungsmustern nicht nur physischer Gewalt ausgesetzt, sondern auch sozialer, ökonomischer oder auch psychischer Gewalt – bis heute. Die französische Soziologin Colette Guillaumin formulierte es treffend: „Race does not exist. But it does kill people.“…

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Kostenloser Eintritt in die Technischen Sammlungen Dresden

Technische Sammlungen Dresden Junghansstraße 1 – 3, Dresden

Das Museum befindet sich in einem der bedeutendsten Industriebauten des vergangenen Jahrhunderts. Bedeutsame Firmen der Photo- und Filmindustrie hatten hier ihren Sitz. Heute befinden sich in den ehemaligen Produktionsräumen interessante Ausstellungen zur deutschen und vorwiegend sächsischen Industrie- und Technikgeschichte. In Sonderausstellungen werden fotogeschichtliche Themen, zeitgenössische Fotografie und naturwissenschaftliche Phänomene gezeigt. Vom Ernemannturm, dem 48 Meter hohen Wahrzeichen des Museums, eröffnet sich dem Besucher ein einmaliger Panoramablick auf die sächsische Landeshauptstadt und ihre Umgebung. Das Turmcafé bietet ein kleines Angebot an Speisen und Getränken. Das Café und das Turmzimmer können auch für private Feiern gemietet werden. Im Museumsshop gibt es neben Büchern, Katalogen, Souvenirs und technischem Spielzeug auch ausgefallene und besondere Geschenke. Bei den Technischen Sammlungen Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Kraszewski-Museum

Kraszewski-Museum Nordstraße 28, Dresden

Das Kraszewski-Museum ist ein Ort des intensiven Dialoges zwischen Deutschen und Polen. Es präsentiert neben der Dauerausstellung über das Leben und Werk des polnischen Literaten Józef Ignacy Kraszewski temporäre Ausstellungen, die mit der Kultur und Geschichte beider Länder verbunden sind. Dazu arbeitet das Museum mit Galerien und anderen künstlerischen Einrichtungen in Polen und Deutschland zusammen. Seit 2009 organisiert das Kraszewski-Museum die Polnischen Kulturtage in Dresden: www.polnische-kulturtage-dresden.de Das erste binationale Museum Deutschlands wurde 1960 im früheren Wohnhaus des polnischen Schriftstellers Józef Ignacy Kraszewski (1812-1887) eröffnet. Damals wie heute war es Zentrum deutsch-polnischer Begegnungen; so haben auch dort die Deutsch-Polnische Gesellschaft Sachsen e. V. und die Vereinigung Polonia-Dresden e. V. ihren Sitz. Im Kraszewski-Museum ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Kügelgenhaus

Kügelgenhaus Dresden Hauptstraße 13, Dresden

Das Kügelgenhaus gehört zum Ensemble der kulturhistorisch wertvollen Bürgerhäuser, die aus der Zeit August des Starken erhalten geblieben sind. Es wurde 1697 bis 1699 als dreigeschossiges Gebäude errichtet, später aufgestockt und mit einem Türmchen versehen. Unterhalb des Dachsimses befindet sich die Inschrift „An Gottes Segen ist alles gelegen“, weshalb das Haus auch seit etwa 1730 kurz „Gottessegen“ genannt wurde. Während der Wiederbebauung des Gebietes Neustädter Markt und Hauptstraße in den Jahren 1974 bis 1980 wurde das Kügelgenhaus rekonstruiert. Bei den Bauarbeiten fand man in der einstigen Kügelgenwohnung unter später eingezogenen Stuckdecken reich bemalte Holzdecken vom Ende des 17. Jahrhunderts, die nun eine besondere Sehenswürdigkeit darstellen. Im Kügelgenhaus Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Palitzsch-Museum

Palitzsch-Museum Gamigstraße 24, Dresden

"Prohlis, Palitzsch und Planeten" - Die ständige Ausstellung berichtet von den jungsteinzeitlichen Spuren im heutigen Dresdner Südosten, dem Dorf und späteren Neubaugebiet Prohlis. Leben und Wirken des Prohliser Bauernastronomen Johann George Palitzsch bilden das zweite Kapitel. Im Jahr 1758 entdeckte er als Erster den von Edmond Halley vorausgesagten gleichnamigen Kometen wieder und sorgte damit an den Akademien Europas für Aufsehen. Verbunden mit einem Rückblick in die Astronomie- Geschichte und einem Ausblick auf aktuelle Weltraum-Missionen vermittelt die Ausstellung besonders anschaulich die Grundlagen der Astronomie. Hauptattraktion ist ein digitales Planetarium (Anmeldung erforderlich!) Im Palitzsch-Museum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Webermuseum

Carl-Maria-von-Weber-Museum Dresdner Straße 44, Dresden, Deutschland

Das Carl-Maria-von-Weber-Museum bezaubert als ein authentischer Lebens- und Wirkungsort eines der wichtigsten deutschen Komponisten, und es ist das einzige Museum weltweit, das Carl Maria von Weber (1786-1826) gewidmet ist. In diesem Winzerhaus, das um 1664 erbaut wurde, verbrachte der Dresdner Hofkapellmeister ab 1818 die Sommermonate. Mit seiner Familie zog er sich in das idyllische Winzerhaus in Hosterwitz zurück und erlebte hier die glücklichsten Momente seines Lebens. Es entstanden zahlreiche Kompositionen, wie seine Opern „Euryanthe“ oder „Abu Hassan“, viele Lieder und Kammermusik. Seine berühmte Oper „Der Freischütz“ mag durch Spaziergänge im nahen Keppgrund oder durch Ausflüge in die Sächsische Schweiz inspiriert worden sein. In diesem Sommeridyll empfing Weber Persönlichkeiten wie Friedrich Kind, Johann Nepomuk Hummel, Heinrich Marschner, Ludwig Tieck oder die Sängerin Wilhelmine Schröder-Devrient. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts pflegte man hier das Andenken des Komponisten, jedoch entstand erst 1948 im Erdgeschoss eine erste Ausstellung. 1957 wurde die Gedenkstätte nach dem…

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Kostenloser Eintritt ins Stadtmuseum Dresden

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

Nur wenige Meter von der Dresdner Frauenkirche entfernt befindet sich im historischen Landhaus das Stadtmuseum Dresden. Die ständige Ausstellung präsentiert in drei Sälen über 1.000 Exponate. Mehr als 20 Medienstationen und viele museumspädagogische Angebote schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschäftigen. Zahlreiche Filminstallationen und ein kleines Kino zeigen den Wandel der Stadt im zurückliegenden Jahrhundert. Im Stadtmuseum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Leonhardi-Museum

Leonhardi-Museum Dresden Grundstraße 26
, Dresden

Im Jahre 1879 hat der Maler und Industrielle Eduard Leonhardi die marode Hentschelmühle im Loschwitzgrund erworben, um hier einen Ort für die Kunst zu schaffen. Nach dem Umbau des Gebäudes und dem gescheiterten Versuch, eine Künstlerkolonie anzusiedeln, gründete er 1885 das „Landschaftsmuseum Eduard Leonhardi“ und legte so den Grundstein für diesen Ausstellungsort in einem der ältesten Künstlerhäuser Deutschlands. Von 1963 bis 1990 bespielten verschiedene Künstlergruppen das Haus mit meist nonkonformer Kunst, seit 1991 ist das „Leo“ eine Galerie der Landeshauptstadt Dresden und zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie eine kleine Präsentation der Bilder des Museumsgründers selbst. Im Leonhardi-Museum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Panel: Strategien der Aufarbeitung

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Karl-Liebknecht-Str. 56, Dresden

Kulturinstitutionen im Umgang mit ihrer Geschichte Vier Impulsvorträge mit anschließender Diskussion: Annekatrin Klepsch, Beigeordnete für Kultur, Wissenschaft und Tourismus der Landeshauptstadt Dresden (Konzept zur Geschichtsaufarbeitung des Dresdner Nordens) Robert Badura, ISGV Dresden (Forschungsergebnisse „Zur Geschichte des Festspielhauses Hellerau und des umgebenden Areals in der Zeit des Nationalsozialismus“) Hans-Joachim Wagner, Leitung Stabsstelle Ehemaliges Reichsparteitagsgelände, Zeppelintribüne und Zeppelinfeld Nürnberg (Kulturnutzung des ehemaligen Reichsparteitagsgebäudes) Nadine Jessen und Sirwan Ali, Produktionshaus Kampnagel Hamburg (Zwangsarbeit und Widerstand – zur Geschichte des Kampnagelgeländes und der Kampnagel AG) Moderation: Frauke Wetzel (Kulturwissenschaftlerin und Osteuropahistorikerin) Dalcroze-Saal Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch

„Auf Karl Mays Spuren durch Radebeul“ – Ein Stadtrundgang durch Radebeul

Karl May Museum Karl-May-Straße 5, Radebeul, Deutschland

Die Namen Karl May und Radebeul sind untrennbar miteinander verbunden. Auf den Spuren von Karl May begeben wir uns gemeinsam auf einen Spaziergang zu einigen der wichtigsten Orten in der Stadt, in der er bis zu seinem Tod viele Jahre zu Hause war. Sie erfahren auf dem Rundgang Wissenswertes zu den Stätten und welche Bedeutung sie für Karl May hatten. Die Strecke von ca. 5 km hat einen geringen Schwierigkeitsgrad, sodass sie für alle Teilnehmer gut zu bewältigen ist. Tipps für individuelle Erweiterungen nach den Lößnitzhängen oder nach Kötzschenbroda werden vor Ort gern gegeben. Treffpunkt vor dem Karl-May-Museum, Karl-May-Str. 5, 01445 Radebeul. Voranmeldung erforderlich unter rene_griesbach@yahoo.de oder info@fv-karl-may-museum.de oder telefonisch unter 0151 11663797. Veranstalter: Förderverein Karl-May-Museum e.V. Treffpunkt: Kasse Karl-May-Museum Dauer: ca. 2 h Wegstrecke: ca. 5 km, geringer Schwierigkeitsgrad Der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen

Panel: Künstlerische Praktiken des Erinnerns

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Karl-Liebknecht-Str. 56, Dresden

Projektvorstellungen mit anschließender Diskussion: Caroline Kapp und Manon Haase (Plantage Dachau, München) Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger (Stolpersteine Staatstheater, Karlsruhe; Saal 600, Nürnberg) Dina Zaitev und Michael McCrae (THE GREAT GRAND OTHER, HELLERAU, Dresden) fachbetrieb rita grechen (Self Care Strandbefehl, HELLERAU, Dresden) Moderation: Frauke Wetzel (Kulturwissenschaftlerin und Osteuropahistorikerin) Dalcroze-Saal Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch

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