Ostern zuhause in Prohlis GEMEINSAMER OSTERSPAZIERGANG

KiEZ-Kultur im Einkaufszentrum Prohliser Allee 10, Dresden

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freundinnen und Freunde von Zuhause in Prohlis e.V., Ostern steht vor der Tür und wir laden euch hiermit ganz herzlich ein zu unserem Osterspaziergang! Am 8. April 2023 werden wir gemeinsam die Stationen unseres Hörspielspaziergangs "Was bleibt, wenn du gehst?" ablaufen und während die Kinder nach Osternaschereien suchen, lauschen die Erwachsenen den Geschichten von Prohliser Bürgerinnen und Bürgern über das Ankommen. Kopfhörer und internetfähiges Smartphone nicht vergessen. Treff ist 14 Uhr am KiEZ. Wir haben den Anmeldeschluss für den Spaziergang noch einmal nach hinten verlegt. Bitte meldet euch mit der teilnehmenden Personenanzahl (Kinder und Erwachsene) bis zum 6. April 2023 an: info@zuhause-in-prohlis.de Die Teilnahme ist kostenlos. Für eine kleine Osterüberraschung ist gesorgt. TEILT GERN UNSERE TERMINE MIT ANDEREN! Vielen Dank für eure Unterstützung!

Podium Flöte & Fortepiano

Hochschule für Musik Dresden Wettiner Platz 13, Dresden

Mitwirkende Flöte: Prof. Stéphane Réty Hammerklavier: Prof. Andreas Hecker   Programm Johann Christian Bach: Sonate D-Dur Nr. 1 op. 16 Allegro assai Andante grazioso Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate G-Dur KV 11 Andante Allegro Menuetto Carl Friedrich Abel: Sonate D-Dur Adagio Allegro non molto, vivace Carl Philipp Emanuel Bach: Fantasia in fis-Moll Wq 67 Jean Gaspard Weiss: Sonate D-Dur Nr.1 op. 3 Allegro con spirito Adagio Rondo Allegretto Johann Christian Bach: Sonate D-Dur Nr. 5 op. 16 Allegro con spirito Rondo. Allegretto

Ausstellung Eine Frage der Nähe / A Question of Closeness

Kunsthaus Dresden Rähnitzgasse 8, Dresden

neue Sonderausstellung im Kunsthaus Dresden mit künstlerischen Beiträgen von Lisa Maria Baier, Ksenia Kuleshova, Irma Markulin, Irène Mélix, Liz Rosenfeld, Angelina Seibert, Liliana Zeic   “I′m a bitch, I’m a lover, I′m a child, I’m a mother, I′m a sinner, I’m a saint – and I do not feel ashamed.” Sechs verschiedene Daseinsformen stellt die Rocksängerin Meredith Brooks 1997 dem Mythos entgegen, es gäbe so etwas wie ‚die Frau‘. Heute, nach einer Vielzahl feministischer Wellen, gibt es so viele verschiedene Haltungen, dass leicht der Überblick verloren werden kann, was feministisch, inklusiv, politisch korrekt oder ‚woke‘ sein könnte. Auf dem Spielfeld der Identitäten ‚nichts Falsches‘ zu sagen, mag einem Pfad durch ein Minenfeld gleichen, auf das sich Viele vielleicht gar nicht mehr trauen. Gendersensible Anliegen, unter anderem die (Un-)Sichtbarkeit von Sorge- und Hausarbeit oder Sprachnovellierungen, werden hart umfochten, dabei betreffen die in der Ausstellung angesprochenen Themen nicht nur eine queer-feministische Community,…

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