Kostenloser Eintritt in die Technischen Sammlungen Dresden

Technische Sammlungen Dresden Junghansstraße 1 – 3, Dresden

Das Museum befindet sich in einem der bedeutendsten Industriebauten des vergangenen Jahrhunderts. Bedeutsame Firmen der Photo- und Filmindustrie hatten hier ihren Sitz. Heute befinden sich in den ehemaligen Produktionsräumen interessante Ausstellungen zur deutschen und vorwiegend sächsischen Industrie- und Technikgeschichte. In Sonderausstellungen werden fotogeschichtliche Themen, zeitgenössische Fotografie und naturwissenschaftliche Phänomene gezeigt. Vom Ernemannturm, dem 48 Meter hohen Wahrzeichen des Museums, eröffnet sich dem Besucher ein einmaliger Panoramablick auf die sächsische Landeshauptstadt und ihre Umgebung. Das Turmcafé bietet ein kleines Angebot an Speisen und Getränken. Das Café und das Turmzimmer können auch für private Feiern gemietet werden. Im Museumsshop gibt es neben Büchern, Katalogen, Souvenirs und technischem Spielzeug auch ausgefallene und besondere Geschenke. Bei den Technischen Sammlungen Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Kraszewski-Museum

Kraszewski-Museum Nordstraße 28, Dresden

Das Kraszewski-Museum ist ein Ort des intensiven Dialoges zwischen Deutschen und Polen. Es präsentiert neben der Dauerausstellung über das Leben und Werk des polnischen Literaten Józef Ignacy Kraszewski temporäre Ausstellungen, die mit der Kultur und Geschichte beider Länder verbunden sind. Dazu arbeitet das Museum mit Galerien und anderen künstlerischen Einrichtungen in Polen und Deutschland zusammen. Seit 2009 organisiert das Kraszewski-Museum die Polnischen Kulturtage in Dresden: www.polnische-kulturtage-dresden.de Das erste binationale Museum Deutschlands wurde 1960 im früheren Wohnhaus des polnischen Schriftstellers Józef Ignacy Kraszewski (1812-1887) eröffnet. Damals wie heute war es Zentrum deutsch-polnischer Begegnungen; so haben auch dort die Deutsch-Polnische Gesellschaft Sachsen e. V. und die Vereinigung Polonia-Dresden e. V. ihren Sitz. Im Kraszewski-Museum ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Kügelgenhaus

Kügelgenhaus Dresden Hauptstraße 13, Dresden

Das Kügelgenhaus gehört zum Ensemble der kulturhistorisch wertvollen Bürgerhäuser, die aus der Zeit August des Starken erhalten geblieben sind. Es wurde 1697 bis 1699 als dreigeschossiges Gebäude errichtet, später aufgestockt und mit einem Türmchen versehen. Unterhalb des Dachsimses befindet sich die Inschrift „An Gottes Segen ist alles gelegen“, weshalb das Haus auch seit etwa 1730 kurz „Gottessegen“ genannt wurde. Während der Wiederbebauung des Gebietes Neustädter Markt und Hauptstraße in den Jahren 1974 bis 1980 wurde das Kügelgenhaus rekonstruiert. Bei den Bauarbeiten fand man in der einstigen Kügelgenwohnung unter später eingezogenen Stuckdecken reich bemalte Holzdecken vom Ende des 17. Jahrhunderts, die nun eine besondere Sehenswürdigkeit darstellen. Im Kügelgenhaus Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Palitzsch-Museum

Palitzsch-Museum Gamigstraße 24, Dresden

"Prohlis, Palitzsch und Planeten" - Die ständige Ausstellung berichtet von den jungsteinzeitlichen Spuren im heutigen Dresdner Südosten, dem Dorf und späteren Neubaugebiet Prohlis. Leben und Wirken des Prohliser Bauernastronomen Johann George Palitzsch bilden das zweite Kapitel. Im Jahr 1758 entdeckte er als Erster den von Edmond Halley vorausgesagten gleichnamigen Kometen wieder und sorgte damit an den Akademien Europas für Aufsehen. Verbunden mit einem Rückblick in die Astronomie- Geschichte und einem Ausblick auf aktuelle Weltraum-Missionen vermittelt die Ausstellung besonders anschaulich die Grundlagen der Astronomie. Hauptattraktion ist ein digitales Planetarium (Anmeldung erforderlich!) Im Palitzsch-Museum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Webermuseum

Carl-Maria-von-Weber-Museum Dresdner Straße 44, Dresden, Deutschland

Das Carl-Maria-von-Weber-Museum bezaubert als ein authentischer Lebens- und Wirkungsort eines der wichtigsten deutschen Komponisten, und es ist das einzige Museum weltweit, das Carl Maria von Weber (1786-1826) gewidmet ist. In diesem Winzerhaus, das um 1664 erbaut wurde, verbrachte der Dresdner Hofkapellmeister ab 1818 die Sommermonate. Mit seiner Familie zog er sich in das idyllische Winzerhaus in Hosterwitz zurück und erlebte hier die glücklichsten Momente seines Lebens. Es entstanden zahlreiche Kompositionen, wie seine Opern „Euryanthe“ oder „Abu Hassan“, viele Lieder und Kammermusik. Seine berühmte Oper „Der Freischütz“ mag durch Spaziergänge im nahen Keppgrund oder durch Ausflüge in die Sächsische Schweiz inspiriert worden sein. In diesem Sommeridyll empfing Weber Persönlichkeiten wie Friedrich Kind, Johann Nepomuk Hummel, Heinrich Marschner, Ludwig Tieck oder die Sängerin Wilhelmine Schröder-Devrient. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts pflegte man hier das Andenken des Komponisten, jedoch entstand erst 1948 im Erdgeschoss eine erste Ausstellung. 1957 wurde die Gedenkstätte nach dem…

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Kostenloser Eintritt ins Stadtmuseum Dresden

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

Nur wenige Meter von der Dresdner Frauenkirche entfernt befindet sich im historischen Landhaus das Stadtmuseum Dresden. Die ständige Ausstellung präsentiert in drei Sälen über 1.000 Exponate. Mehr als 20 Medienstationen und viele museumspädagogische Angebote schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschäftigen. Zahlreiche Filminstallationen und ein kleines Kino zeigen den Wandel der Stadt im zurückliegenden Jahrhundert. Im Stadtmuseum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Leonhardi-Museum

Leonhardi-Museum Dresden Grundstraße 26
, Dresden

Im Jahre 1879 hat der Maler und Industrielle Eduard Leonhardi die marode Hentschelmühle im Loschwitzgrund erworben, um hier einen Ort für die Kunst zu schaffen. Nach dem Umbau des Gebäudes und dem gescheiterten Versuch, eine Künstlerkolonie anzusiedeln, gründete er 1885 das „Landschaftsmuseum Eduard Leonhardi“ und legte so den Grundstein für diesen Ausstellungsort in einem der ältesten Künstlerhäuser Deutschlands. Von 1963 bis 1990 bespielten verschiedene Künstlergruppen das Haus mit meist nonkonformer Kunst, seit 1991 ist das „Leo“ eine Galerie der Landeshauptstadt Dresden und zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie eine kleine Präsentation der Bilder des Museumsgründers selbst. Im Leonhardi-Museum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

FREITAGSKINO

Kulturpalast, Veranstaltungssaal der Bibliothek, Dresden Schloßstr. 2, Dresden

Kinofeeling in der Bibliothek! Alle zwei Wochen wird die ehemalige Studiobühne des Kulturpalastes zum gemütlichen Kino. Es wird jeweils ein Spielfilm (FSK 0/6) gezeigt. Ob Thriller, Komödie oder romantische Liebesgeschichte – jedes Genre ist vertreten. Gegen Vorlage des Benutzerausweises können Kopfhörer ausgeliehen werden. Eintritt frei | Anmeldung unter: zentralbibliothek@bibo-dresden.de

Der kleine Prinz – ein märchenhaftes Konzert!

Sporthalle Gamigstraße Prohliser Wäldchen, Gamigstraße, Dresden, Deutschland

100 Kinder und Jugendliche des Musaik-Orchesters tauchen ein in die faszinierende Welt des „Kleinen Prinzen". Sie verweben die Geschichte von Antoine de Saint-Exupéry mit den kraftvollen nordischen Klängen von Edvard Grieg, Jean Sibelius und anderen. Ein unvergessliches Erlebnis voller Träume und kultureller Vielfalt! Eintritt frei

Winterferienmusikkurs: Hörspielproduktion

Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden Glacisstraße 30/32, Dresden

19.02.2024-22.02.2024 Kurs 1 ab 9 Jahren: 19. und 20. Februar 2024, jeweils von 10 bis 16 Uhr Kurs 2 ab 12 Jahren: 21. und 22. Februar 2024, jeweils von 10 bis 16 Uhr HSKD, Glacisstraße 30/32, 01099 Dresden (Raum A 0.10) | Leitung: Marco Pfennig   für Kinder und Jugendliche ab 9 und 12 Jahren Du wolltest schon immer einmal ein Hörspiel entwickeln? Dann komm in den Workshop »Hörspielproduktion«! Anhand eigener oder fertiger Texte und mit professioneller Studiotechnik entwickelst Du gemeinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen ein Hörspiel. Ob es ein Krimi, eine fantastische Abenteuergeschichte oder ein Märchen wird, entscheidet Ihr selbst. Dabei steht der kreative Umgang mit Eurer Stimme im Mittelpunkt. Das HSKD bietet den Kurs für zwei Altersgruppen an. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldung: per Anmeldeformular bis 12. Februar 2024 bei Stefanie Wagenknecht (wagenknecht.stefanie@hskd.de)

Ferienprogramm: Filmcafé für die ganze Familie

JohannStadthalle Holbeinstraße 68, Dresden

Im Filmcafé im Kino in der JohannStadthalle erwartet Euch heute ein echter Klassiker des Animationsfilms. Es geht um kultivierte Tiere und echte Gourmets. Lasst Euch einfach überraschen, eine Anmeldung ist nicht notwendig! Wer danach Hunger hat, bekommt in der JohannStadthalle Hot Dogs oder ein Ragout als Abendessen :) Teilnahme kostenfrei  

Vortrag: Games, Militär und Politik

Militärhistorisches Museum Dresden Olbrichtplatz 2, Dresden, Deutschland

Games, Militär und Politik Vortrag und Gespräch mit dem Gamingexperten Manouchehr Shamsrizi 19. Februar 2024, 18 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr Gaming, das Spielen von Computer- und Videospielen, ist längst keine Randerscheinung mehr. 2022 wurden weltweit 3,2 Milliarden Gamer gezählt, in Deutschland spielt mittlerweile die Hälfte der Bevölkerung Computer- und Videospiele. Der Umsatz der Branche übertrifft den von Hollywood und der Musikindustrie zusammen. Auch die Wissenschaft hat Gaming längst als Thema entdeckt und fragt nach den Ursachen und Folgen derartiger Wachstumszahlen. Dabei geht es einerseits um positive Effekte wie das Erlernen von Spielprinzipien als Mittel der Konfliktlösung. Andererseits können auch Simulationsspiele abseits von »Ego-Shootern« unsere Wertvorstellungen verändern. Über Spielszenarien werden Vorurteile bestätigt, Spielmechaniken wie Belohnung/Bestrafung beeinflussen Wertvorstellungen und Feindbilder. Kein Wunder, dass hyperrealistische Militärsimulationen aktuell auch als Propaganda-Instrument eingesetzt werden. Unter Einbeziehung auch der militärischen Wurzel moderner Games, dem »Preußischen Kriegsspiel«, beleuchtet der Politikwissenschaftler und Gamingexperte Manouchehr Shamsrizi die vielfältigen…

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