Kostenloser Eintritt ins Leonhardi-Museum

Leonhardi-Museum Dresden Grundstraße 26‹, Dresden

Im Jahre 1879 hat der Maler und Industrielle Eduard Leonhardi die marode HentschelmĂŒhle im Loschwitzgrund erworben, um hier einen Ort fĂŒr die Kunst zu schaffen. Nach dem Umbau des GebĂ€udes und dem gescheiterten Versuch, eine KĂŒnstlerkolonie anzusiedeln, grĂŒndete er 1885 das „Landschaftsmuseum Eduard Leonhardi“ und legte so den Grundstein fĂŒr diesen Ausstellungsort in einem der Ă€ltesten KĂŒnstlerhĂ€user Deutschlands. Von 1963 bis 1990 bespielten verschiedene KĂŒnstlergruppen das Haus mit meist nonkonformer Kunst, seit 1991 ist das „Leo“ eine Galerie der Landeshauptstadt Dresden und zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie eine kleine PrĂ€sentation der Bilder des MuseumsgrĂŒnders selbst. Im Leonhardi-Museum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kunstausstellung zur Geschichte und Gegenwart von Rassismus

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

ZEITGENÖSSISCHE KUNST ZUR GESCHICHTE UND GEGENWART VON RASSISMUS Nur Freitags Eintritt frei Wie hĂ€ngen die historischen Menschenschauen in Europa und die koloniale, rassifizierende Darstellung von Menschen in der Wissenschaft und in den Museen mit heutigen Blickregimen, Alltagsrassismus und rassistischer Gewalt, die wir heute erleben, zusammen? Das Stadtmuseum Dresden stellt in der Werkstattausstellung „MENSCHENanSCHAUEN“ erstmals eine Aufarbeitung der historischen Ausstellungen von Menschen vor, die in Dresden wie in vielen europĂ€ischen StĂ€dten vom 16. Jahrhundert bis in das frĂŒhe 20. Jahrhundert stattfanden, unter anderem in den „Völkerschauen“ im Dresdner Zoologischen Garten. Die Menschenschauen trugen ihren Teil dazu bei, die hierarchisierende Machtposition von weißen Menschen und herabsetzende rassistische Blickbeziehungen zu festigen. People of Colour wurden aufgrund von Vorurteilen und historisch etablierten Wahrnehmungsmustern nicht nur physischer Gewalt ausgesetzt, sondern auch sozialer, ökonomischer oder auch psychischer Gewalt – bis heute. Die französische Soziologin Colette Guillaumin formulierte es treffend: „Race does not exist. But it does kill people.“…

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Kostenloser Eintritt in die Technischen Sammlungen Dresden

Technische Sammlungen Dresden Junghansstraße 1 – 3, Dresden

Das Museum befindet sich in einem der bedeutendsten Industriebauten des vergangenen Jahrhunderts. Bedeutsame Firmen der Photo- und Filmindustrie hatten hier ihren Sitz. Heute befinden sich in den ehemaligen ProduktionsrĂ€umen interessante Ausstellungen zur deutschen und vorwiegend sĂ€chsischen Industrie- und Technikgeschichte. In Sonderausstellungen werden fotogeschichtliche Themen, zeitgenössische Fotografie und naturwissenschaftliche PhĂ€nomene gezeigt. Vom Ernemannturm, dem 48 Meter hohen Wahrzeichen des Museums, eröffnet sich dem Besucher ein einmaliger Panoramablick auf die sĂ€chsische Landeshauptstadt und ihre Umgebung. Das Turmcafé bietet ein kleines Angebot an Speisen und GetrĂ€nken. Das CafĂ© und das Turmzimmer können auch fĂŒr private Feiern gemietet werden. Im Museumsshop gibt es neben BĂŒchern, Katalogen, Souvenirs und technischem Spielzeug auch ausgefallene und besondere Geschenke. Bei den Technischen Sammlungen Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Kraszewski-Museum

Kraszewski-Museum Nordstraße 28, Dresden

Das Kraszewski-Museum ist ein Ort des intensiven Dialoges zwischen Deutschen und Polen. Es prĂ€sentiert neben der Dauerausstellung ĂŒber das Leben und Werk des polnischen Literaten JĂłzef Ignacy Kraszewski temporĂ€re Ausstellungen, die mit der Kultur und Geschichte beider LĂ€nder verbunden sind. Dazu arbeitet das Museum mit Galerien und anderen kĂŒnstlerischen Einrichtungen in Polen und Deutschland zusammen. Seit 2009 organisiert das Kraszewski-Museum die Polnischen Kulturtage in Dresden: www.polnische-kulturtage-dresden.de Das erste binationale Museum Deutschlands wurde 1960 im frĂŒheren Wohnhaus des polnischen Schriftstellers JĂłzef Ignacy Kraszewski (1812-1887) eröffnet. Damals wie heute war es Zentrum deutsch-polnischer Begegnungen; so haben auch dort die Deutsch-Polnische Gesellschaft Sachsen e. V. und die Vereinigung Polonia-Dresden e. V. ihren Sitz. Im Kraszewski-Museum ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins KĂŒgelgenhaus

KĂŒgelgenhaus Dresden Hauptstraße 13, Dresden

Das KĂŒgelgenhaus gehört zum Ensemble der kulturhistorisch wertvollen BĂŒrgerhĂ€user, die aus der Zeit August des Starken erhalten geblieben sind. Es wurde 1697 bis 1699 als dreigeschossiges GebĂ€ude errichtet, spĂ€ter aufgestockt und mit einem TĂŒrmchen versehen. Unterhalb des Dachsimses befindet sich die Inschrift „An Gottes Segen ist alles gelegen“, weshalb das Haus auch seit etwa 1730 kurz „Gottessegen“ genannt wurde. WĂ€hrend der Wiederbebauung des Gebietes NeustĂ€dter Markt und Hauptstraße in den Jahren 1974 bis 1980 wurde das KĂŒgelgenhaus rekonstruiert. Bei den Bauarbeiten fand man in der einstigen KĂŒgelgenwohnung unter spĂ€ter eingezogenen Stuckdecken reich bemalte Holzdecken vom Ende des 17. Jahrhunderts, die nun eine besondere SehenswĂŒrdigkeit darstellen. Im KĂŒgelgenhaus Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Palitzsch-Museum

Palitzsch-Museum Gamigstraße 24, Dresden

"Prohlis, Palitzsch und Planeten" - Die stĂ€ndige Ausstellung berichtet von den jungsteinzeitlichen Spuren im heutigen Dresdner SĂŒdosten, dem Dorf und spĂ€teren Neubaugebiet Prohlis. Leben und Wirken des Prohliser Bauernastronomen Johann George Palitzsch bilden das zweite Kapitel. Im Jahr 1758 entdeckte er als Erster den von Edmond Halley vorausgesagten gleichnamigen Kometen wieder und sorgte damit an den Akademien Europas fĂŒr Aufsehen. Verbunden mit einem RĂŒckblick in die Astronomie- Geschichte und einem Ausblick auf aktuelle Weltraum-Missionen vermittelt die Ausstellung besonders anschaulich die Grundlagen der Astronomie. Hauptattraktion ist ein digitales Planetarium (Anmeldung erforderlich!) Im Palitzsch-Museum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Webermuseum

Carl-Maria-von-Weber-Museum Dresdner Straße 44, Dresden, Deutschland

Das Carl-Maria-von-Weber-Museum bezaubert als ein authentischer Lebens- und Wirkungsort eines der wichtigsten deutschen Komponisten, und es ist das einzige Museum weltweit, das Carl Maria von Weber (1786-1826) gewidmet ist. In diesem Winzerhaus, das um 1664 erbaut wurde, verbrachte der Dresdner Hofkapellmeister ab 1818 die Sommermonate. Mit seiner Familie zog er sich in das idyllische Winzerhaus in Hosterwitz zurĂŒck und erlebte hier die glĂŒcklichsten Momente seines Lebens. Es entstanden zahlreiche Kompositionen, wie seine Opern „Euryanthe“ oder „Abu Hassan“, viele Lieder und Kammermusik. Seine berĂŒhmte Oper „Der FreischĂŒtz“ mag durch SpaziergĂ€nge im nahen Keppgrund oder durch AusflĂŒge in die SĂ€chsische Schweiz inspiriert worden sein. In diesem Sommeridyll empfing Weber Persönlichkeiten wie Friedrich Kind, Johann Nepomuk Hummel, Heinrich Marschner, Ludwig Tieck oder die SĂ€ngerin Wilhelmine Schröder-Devrient. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts pflegte man hier das Andenken des Komponisten, jedoch entstand erst 1948 im Erdgeschoss eine erste Ausstellung. 1957 wurde die GedenkstĂ€tte nach dem…

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Kostenloser Eintritt ins Stadtmuseum Dresden

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

Nur wenige Meter von der Dresdner Frauenkirche entfernt befindet sich im historischen Landhaus das Stadtmuseum Dresden. Die stĂ€ndige Ausstellung prĂ€sentiert in drei SĂ€len ĂŒber 1.000 Exponate. Mehr als 20 Medienstationen und viele museumspĂ€dagogische Angebote schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschĂ€ftigen. Zahlreiche Filminstallationen und ein kleines Kino zeigen den Wandel der Stadt im zurĂŒckliegenden Jahrhundert. Im Stadtmuseum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Leonhardi-Museum

Leonhardi-Museum Dresden Grundstraße 26‹, Dresden

Im Jahre 1879 hat der Maler und Industrielle Eduard Leonhardi die marode HentschelmĂŒhle im Loschwitzgrund erworben, um hier einen Ort fĂŒr die Kunst zu schaffen. Nach dem Umbau des GebĂ€udes und dem gescheiterten Versuch, eine KĂŒnstlerkolonie anzusiedeln, grĂŒndete er 1885 das „Landschaftsmuseum Eduard Leonhardi“ und legte so den Grundstein fĂŒr diesen Ausstellungsort in einem der Ă€ltesten KĂŒnstlerhĂ€user Deutschlands. Von 1963 bis 1990 bespielten verschiedene KĂŒnstlergruppen das Haus mit meist nonkonformer Kunst, seit 1991 ist das „Leo“ eine Galerie der Landeshauptstadt Dresden und zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie eine kleine PrĂ€sentation der Bilder des MuseumsgrĂŒnders selbst. Im Leonhardi-Museum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kunstausstellung zur Geschichte und Gegenwart von Rassismus

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

ZEITGENÖSSISCHE KUNST ZUR GESCHICHTE UND GEGENWART VON RASSISMUS Nur Freitags Eintritt frei Wie hĂ€ngen die historischen Menschenschauen in Europa und die koloniale, rassifizierende Darstellung von Menschen in der Wissenschaft und in den Museen mit heutigen Blickregimen, Alltagsrassismus und rassistischer Gewalt, die wir heute erleben, zusammen? Das Stadtmuseum Dresden stellt in der Werkstattausstellung „MENSCHENanSCHAUEN“ erstmals eine Aufarbeitung der historischen Ausstellungen von Menschen vor, die in Dresden wie in vielen europĂ€ischen StĂ€dten vom 16. Jahrhundert bis in das frĂŒhe 20. Jahrhundert stattfanden, unter anderem in den „Völkerschauen“ im Dresdner Zoologischen Garten. Die Menschenschauen trugen ihren Teil dazu bei, die hierarchisierende Machtposition von weißen Menschen und herabsetzende rassistische Blickbeziehungen zu festigen. People of Colour wurden aufgrund von Vorurteilen und historisch etablierten Wahrnehmungsmustern nicht nur physischer Gewalt ausgesetzt, sondern auch sozialer, ökonomischer oder auch psychischer Gewalt – bis heute. Die französische Soziologin Colette Guillaumin formulierte es treffend: „Race does not exist. But it does kill people.“…

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Kostenloser Eintritt in die Technischen Sammlungen Dresden

Technische Sammlungen Dresden Junghansstraße 1 – 3, Dresden

Das Museum befindet sich in einem der bedeutendsten Industriebauten des vergangenen Jahrhunderts. Bedeutsame Firmen der Photo- und Filmindustrie hatten hier ihren Sitz. Heute befinden sich in den ehemaligen ProduktionsrĂ€umen interessante Ausstellungen zur deutschen und vorwiegend sĂ€chsischen Industrie- und Technikgeschichte. In Sonderausstellungen werden fotogeschichtliche Themen, zeitgenössische Fotografie und naturwissenschaftliche PhĂ€nomene gezeigt. Vom Ernemannturm, dem 48 Meter hohen Wahrzeichen des Museums, eröffnet sich dem Besucher ein einmaliger Panoramablick auf die sĂ€chsische Landeshauptstadt und ihre Umgebung. Das Turmcafé bietet ein kleines Angebot an Speisen und GetrĂ€nken. Das CafĂ© und das Turmzimmer können auch fĂŒr private Feiern gemietet werden. Im Museumsshop gibt es neben BĂŒchern, Katalogen, Souvenirs und technischem Spielzeug auch ausgefallene und besondere Geschenke. Bei den Technischen Sammlungen Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

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