Kostenloser Eintritt ins Kügelgenhaus

Kügelgenhaus Dresden Hauptstraße 13, Dresden

Das Kügelgenhaus gehört zum Ensemble der kulturhistorisch wertvollen Bürgerhäuser, die aus der Zeit August des Starken erhalten geblieben sind. Es wurde 1697 bis 1699 als dreigeschossiges Gebäude errichtet, später aufgestockt und mit einem Türmchen versehen. Unterhalb des Dachsimses befindet sich die Inschrift „An Gottes Segen ist alles gelegen“, weshalb das Haus auch seit etwa 1730 kurz „Gottessegen“ genannt wurde. Während der Wiederbebauung des Gebietes Neustädter Markt und Hauptstraße in den Jahren 1974 bis 1980 wurde das Kügelgenhaus rekonstruiert. Bei den Bauarbeiten fand man in der einstigen Kügelgenwohnung unter später eingezogenen Stuckdecken reich bemalte Holzdecken vom Ende des 17. Jahrhunderts, die nun eine besondere Sehenswürdigkeit darstellen. Im Kügelgenhaus Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Palitzsch-Museum

Palitzsch-Museum Gamigstraße 24, Dresden

"Prohlis, Palitzsch und Planeten" - Die ständige Ausstellung berichtet von den jungsteinzeitlichen Spuren im heutigen Dresdner Südosten, dem Dorf und späteren Neubaugebiet Prohlis. Leben und Wirken des Prohliser Bauernastronomen Johann George Palitzsch bilden das zweite Kapitel. Im Jahr 1758 entdeckte er als Erster den von Edmond Halley vorausgesagten gleichnamigen Kometen wieder und sorgte damit an den Akademien Europas für Aufsehen. Verbunden mit einem Rückblick in die Astronomie- Geschichte und einem Ausblick auf aktuelle Weltraum-Missionen vermittelt die Ausstellung besonders anschaulich die Grundlagen der Astronomie. Hauptattraktion ist ein digitales Planetarium (Anmeldung erforderlich!) Im Palitzsch-Museum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Webermuseum

Carl-Maria-von-Weber-Museum Dresdner Straße 44, Dresden, Deutschland

Das Carl-Maria-von-Weber-Museum bezaubert als ein authentischer Lebens- und Wirkungsort eines der wichtigsten deutschen Komponisten, und es ist das einzige Museum weltweit, das Carl Maria von Weber (1786-1826) gewidmet ist. In diesem Winzerhaus, das um 1664 erbaut wurde, verbrachte der Dresdner Hofkapellmeister ab 1818 die Sommermonate. Mit seiner Familie zog er sich in das idyllische Winzerhaus in Hosterwitz zurück und erlebte hier die glücklichsten Momente seines Lebens. Es entstanden zahlreiche Kompositionen, wie seine Opern „Euryanthe“ oder „Abu Hassan“, viele Lieder und Kammermusik. Seine berühmte Oper „Der Freischütz“ mag durch Spaziergänge im nahen Keppgrund oder durch Ausflüge in die Sächsische Schweiz inspiriert worden sein. In diesem Sommeridyll empfing Weber Persönlichkeiten wie Friedrich Kind, Johann Nepomuk Hummel, Heinrich Marschner, Ludwig Tieck oder die Sängerin Wilhelmine Schröder-Devrient. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts pflegte man hier das Andenken des Komponisten, jedoch entstand erst 1948 im Erdgeschoss eine erste Ausstellung. 1957 wurde die Gedenkstätte nach dem…

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Kostenloser Eintritt ins Stadtmuseum Dresden

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Straße 2, Dresden

Nur wenige Meter von der Dresdner Frauenkirche entfernt befindet sich im historischen Landhaus das Stadtmuseum Dresden. Die ständige Ausstellung präsentiert in drei Sälen über 1.000 Exponate. Mehr als 20 Medienstationen und viele museumspädagogische Angebote schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschäftigen. Zahlreiche Filminstallationen und ein kleines Kino zeigen den Wandel der Stadt im zurückliegenden Jahrhundert. Im Stadtmuseum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

Kostenloser Eintritt ins Leonhardi-Museum

Leonhardi-Museum Dresden Grundstraße 26
, Dresden

Im Jahre 1879 hat der Maler und Industrielle Eduard Leonhardi die marode Hentschelmühle im Loschwitzgrund erworben, um hier einen Ort für die Kunst zu schaffen. Nach dem Umbau des Gebäudes und dem gescheiterten Versuch, eine Künstlerkolonie anzusiedeln, gründete er 1885 das „Landschaftsmuseum Eduard Leonhardi“ und legte so den Grundstein für diesen Ausstellungsort in einem der ältesten Künstlerhäuser Deutschlands. Von 1963 bis 1990 bespielten verschiedene Künstlergruppen das Haus mit meist nonkonformer Kunst, seit 1991 ist das „Leo“ eine Galerie der Landeshauptstadt Dresden und zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie eine kleine Präsentation der Bilder des Museumsgründers selbst. Im Leonhardi-Museum Dresden ist freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer feiertags). Mit Dresden-Pass ist immer freier Eintritt.

OSTERBASTELN

Kulturpalast, Veranstaltungssaal der Bibliothek, Dresden Schloßstr. 2, Dresden

Eins, Zwei, Drei Liebe Kinder kommt herbei Zur bunten Osterbastelei! Es sollen mit Kindern ab drei Jahren Kleinigkeiten passend zu Ostern und Frühling gebastelt werden. Eintritt frei | ohne Anmeldung

Ungarn und die Frage seiner Westintegration 1867 – 2024

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Karl-Liebknecht-Str. 56, Dresden

Krisztián Ungváry Die politischen Debatten zwischen Brüssel und Budapest beweisen, dass die Politik der Regierung Orbán nach wesentlich anderen Prämissen ausgerichtet ist, wie die seiner westlichen Verbündeten. Diese politischen Spannungen haben historische Hintergründe. So stellt der Historiker Krisztián Ungváry eine Analyse der ungarischen Geschichte der letzten 150 Jahre voraus, um den ungarischen Sonderweg, das Scheitern der liberalen Ideen in Ungarn besser zu begreifen. Denn eine Situation zu verbessern, setzt sein Verstehen voraus. Dalcroze-Saal Dauer: ca. 1 Std. Sprache: Deutsch

Die Lage der Autokratie in Ungarn

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Karl-Liebknecht-Str. 56, Dresden

Sa 23.03., 16:30 Eintritt frei Dalcroze-Saal Ungarn ist im Jahr 2004 als demokratischer Rechtsstaat der Europäischen Union beigetreten. Die seit über zehn Jahren herrschende Regierung unter Viktor Orbán hat Ungarn in eine Autokratie verwandelt. Sie dominiert ein gefügiges Parlament und hat die Unabhängigkeit der Justiz ausgehöhlt. Alle relevanten Medien sind unter ihrer Kontrolle. Die Wahlen sind zwar frei, unter diesen Bedingungen aber alles andere als fair. Warum hat sich ausgerechnet in Ungarn ein autoritäres Regime etabliert, welche Ziele verfolgt dieses in der Innen- und der Außenpolitik und welche Strategie verfolgen oppositionelle Kräfte? Es diskutieren die Politikwissenschaftler*innen Edit Zgut-Przybylska, Dániel Hegedüs und die Wissenschaftlerin und Theaterkritikerin Noémi Herczog. Moderation: Volker Weichsel (Slawist, Politikwissenschaftler, Redakteur der Zeitschrift OSTEUROPA) Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Englisch mit deutscher Simultanübersetzung Eine Kooperation mit der Zeitschrift OSTEUROPA

Frei ab Drei! Mathematisch-Physikali­scher Salon

Zwinger - Mathematisch-Physikalischer Salon Zwinger, Dresden, Deutschland

Zwinger   —   Mathematisch-Physikalischer Salon für Kinder und Familien Entdeckerbögen für Familien  15:00–18:00 15-18 Uhr Entdeckerbogen für Familien   15:30 Uhr Historische Experimente: Elektrophoro perpetuo mit Jan-Niklas Phenn Dauerhaft aufgeladen: Zur Entstehung vom elektrischen PlusMinus. Vorführung eines Elektrophors. (begrenzte Teilnehmerzahl)   Treff: Museumskasse Teilnahmegebühr: kostenfrei

Kickermontag (Billiard, Kicker, Tischtennis)

GrooveStation Katharinenstr. 11-13, Dresden

Immer Montags funktioniert die Groovestation ihre Räumlichkeiten zu einer Ballsportarena um: Die 6 Billardtische und 4 Tischkicker könnt ihr nach Lust und Laune bespielen und wo sonst das Tanzbein geschwungen wird, findet ihr heute eine Tischtennisplatte. Rundlauf bis sich alles dreht! Dazu gibt's kühle Drinks und eine lauschige Kneipenatmosphäre. SO kann deine Woche perfekt starten.

NEUE PERSPEKTIVEN FÜR OSTRAINSEL UND ALBERTHAFEN

COSMO Wissenschaftsforum im Kulturpalast Dresden Schloßstraße 2, Dresden

Aktuelle Ausstellung: Neue Perspektiven für Ostrainsel und Alberthafen Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag von 13 Uhr bis 18 Uhr (Ausstellung in Deutsch und Englisch) Der charakteristische Elbbogen im Zentrum der Stadt verleiht Dresden noch heute seine Identität. Flussabwärts liegt das so genannte „Ostragehege“, das Ende des 19./Beginn des 20. Jahrhunderts durch den Bau des Alberthafens, das Anlegen der Flutrinne und die Errichtung des neuen Schlachthofes zu einer räumlichen und funktionalen Enklave wurde. Heute ist das Areal von strukturellen Brüchen, Abgeschiedenheit und Naturnähe geprägt, wird aber seiner Lagegunst nicht gerecht. Welche Visionen lassen sich für diesen Ort mit den weitläufigen Grünflächen am Fluss entwickeln? Was kann hier außer Messen, Sportereignissen und Konzerten zukünftig stattfinden? Wie viele Besucher:innen und Nutzungen verträgt der Naturraum? Was kann das Areal für die ganze Stadt leisten? Für wen ist und wird Ostra & Co. attraktiv? Welche Auswirkungen hätte eine Brücke nach Pieschen oder Übigau? Diesen und weiteren…

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